Interview zum Karriereende

Gretsch: "Ich wollte nicht mehr Leib und Leben riskieren"

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Gretsch:
Patrick Gretsch (Ag2R) beendet mit 29 Jahren seine Karriere. | Foto: Cor Vos

11.01.2017  |  (rsn) - In die Liste der deutschen Top-Fahrer, die Ende 2016 ihre Karriere beenden, hat sich nun auch Patrick Gretsch einreihen müssen. Im Interview mit radsport-news.com sprach der 29-Jährige über die Gründe für diesen Schritt, blickte auf seine siebenjährige Profilaufbahn zurück und schaute bereits auf die Zeit nach dem Radsport.

Mit nicht einmal 30 Jahren beenden Sie Ihre Karriere? Wie schwer ist Ihnen dieser Entschluss gefallen und was waren die Gründe für diese Entscheidung?

Gretsch: Diesen Entschluss traf ich mit einem lachenden und weinenden Auge. Natürlich kann man sagen, dass ich vielleicht noch fünf bis sechs schöne Jahre im Radsport hätte haben können, aber ich bin primär dankbar für die letzten sieben Jahre, die Erfahrungen die ich sammeln konnte und die Dinge, die ich daraus mitnehmen kann. Natürlich beginnt man aber sich ab einem gewissen Punkt mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Nicht zuletzt, weil ich mir von meinem letzten Team mehr Unterstützung erhofft habe und ich mich seit längerem nicht mehr mit der aktuellen Radsportsituation identifizieren konnte - beispielsweise Leib und Leben zu riskieren für einen Etappensieg und zum anderen, da ich das Gefühl hatte, als Person Patrick auf der Strecke zu bleiben. In meinen Augen gibt es mehr als nur Radfahren. Das Leben ist so facettenreich, und auch Zeit für die Familie und andere Leidenschaften zu haben, hat meinen endgültigen Entschluss nur noch bestärkt. Ausschlaggebend war aber vor allem, dass ich kein lukratives Angebot hatte, also eines, bei dem es sich gelohnt hätte, fast das halbe Jahr unterwegs zu sein, aus dem Koffer leben zu müssen und perspektivisch den Absprung in ein "normales“ Leben zu verpassen.

Wie groß war die psychische Belastung in den letzten Wochen, als die Zeit immer weiter voranschritt? War der Entschluss aufzuhören letztlich mit einer gewissen Erleichterung verbunden?

Gretsch: Natürlich lebt es sich entspannter, wenn man Mitte des Jahres schon die Sicherheit hat, dass das kommende Jahr oder gegebenenfalls die kommenden beiden Jahre gesichert sind und man auch perspektivisch planen kann. Ich muss aber sagen, dass ich mich trotz allem sehr gut auf das Wesentliche konzentrieren konnte. Ich habe bis zu meinem letzten Rennen alles gegeben und professionell gearbeitet, deshalb kann ich mir auch keine Vorwürfe machen. Ich weiß von mir selbst, dass ich in der "normalen“ Welt nicht untergehen werde, da ich mich auch während meiner Radsportzeit immer intensiv mit Sachen auseinandersetzte, versuchte, mich intellektuell weiterzubilden und schon immer leidenschaftlicher Tüftler war. Deshalb habe ich auch keine Angst vor neuen Aufgaben, sondern freue mich viel mehr auf  Herausforderungen.

Wann haben Sie letztlich gemerkt: Das wird nichts mehr mit einem vernünftigen Vertrag für 2017?

Gretsch: Ich war zuletzt bis Ende Oktober mit einem großen WorldTour-Team im Kontakt, als dieses mir aber dann letztlich doch absagte, war für mich so gut wie klar, dass mein Weg in einer anderen Richtung weitergehen wird.

Mit Bora-hansgrohe und Sunweb gibt es 2017 zwei deutsche WorldTour-Teams, dazu Katusha-Alpecin mit starker deutscher Fraktion. Eigentlich ideale Voraussetzungen für einen deutschen Fahrer. Warum war für Sie nirgends ein Platz mehr frei?

Gretsch: Gute Frage (lacht), diese Frage höre ich nicht zum ersten Mal und sie ist sicherlich auch berechtigt. Ich kann Ihnen die aber nicht beantworten. Diese Frage müssen Sie an die jeweiligen Teamchefs richten. Insgesamt haben diese drei Teams ja auch nicht so viele deutsche Fahrer verpflichtet.

War für Sie Ihre Stärke, das Zeitfahren, zugleich auch etwas Fluch bei der Teamsuche, da Deutschland sich ja schon zum Land der Zeitfahrer entwickelt hat und die Teams dann eher auf (noch) jüngere Landsleute gesetzt haben?

Gretsch: Ich bin der Meinung, dass jeder talentierte junge Fahrer, wie auch ich in der U23, seine Chance bekommen sollte. Deshalb sehe ich meine Stärke auch nicht als Fluch. Letztlich liegt es an der Strategie der Teams, inwieweit diese ihren Kader zusammenstellen und auf erfahrene Fahrer oder junge Talente setzen.

Sie haben etwa bei der Sarthe-Rundfahrt 2016 gezeigt, dass Sie mehr als nur Zeitfahrer sind, sondern auch Etappenjäger sein können. Konnten Sie dies letztlich zu selten unter Beweis stellen, um sich für andere Teams interessant zu machen?

Gretsch: Natürlich sind die Freiheiten, vor allem in einem ausländischen Team, als ausgewiesener Zeitfahrer und Helfer limitiert. Dennoch hatte ich meine Chancen und bin auch stolz darauf, meine Arbeit als loyaler Helfer stets gewissenhaft verrichtet zu haben.

Warum ging es bei Ag2R für Sie nicht weiter?

Gretsch: Das Feedback von Ag2R war stets positiv. Es ist aber ein französisches Team und es gibt viele talentierte, auch zum Teil noch junge Fahrer aus Frankreich, die für ein französisches Team verständlicherweise interessanter waren. Mit dem Abgang von Focus als Radsponsor wurde der deutsche Markt für das Team uninteressant.

Sie sind als großes (Zeitfahr)-Talent zu den Profis gekommen. Sind Sie Ihrer Meinung nach über diesen Status hinausgekommen?

Gretsch: Es ist schwer, wenn man sich mit großen Erwartungen im Profibereich etablieren muss, dennoch glaube ich, dass ich meine siebenjährige Karriere auf keinen Fall verstecken muss und stolz auf das sein kann, was ich erreicht habe. Ich denke, dass ich vor allem in den ersten beiden Jahren von der professionellen Zeitfahrausrichtung des Teams Highroad profitieren konnte und sich dadurch mein eigentliches Leistungspotenzial auch zweifelsfrei dargestellt hat. Leider ist der professionelle Radsport keine One-Man-Show, und ich konnte in den darauffolgenden Teams keine annährend vergleichbare Erfahrungen machen. Dennoch konnte ich mit meinem 7. Platz im Tour de France-Prolog 2012 und auch Rabg sechs im Abschlusszeitfahren sowie dem 4. Platz im langen Zeitfahren des Giro d'Italia 2015 immer wieder Ausrufezeichen setzen, des letzte Quäntchen – nennen wir es Glück - hat jedoch gefehlt.

Auf welche Ihrer Leistungen sind Sie am meisten stolz?

Gretsch: Ich habe Weltmeisterschaften und alle großen Rundfahrten bestritten. Dazu konnte ich in meiner Heimat die U23-Thüringen-Rundfahrt gewinnen und mir als Junior das Regenbogen-Trikot überstreifen. Stolz bin ich natürlich auch auf den gemeinsamen Sieg im Mannschaftszeitfahren des Giro d'Italia Prolog 2011 – meiner ersten großen Landesrundfahrt - bei dem sich mein damaliger Teamkollege Marco Pinotti das Rosa Trikot sicherte. Oder auch darauf, ein Teil der Siegermannschafft des Giro d'Italia 2015 gewesen zu sein. Für mich persönlich am schönsten bei den Profis war mein Sieg im Prolog der Colorado-Rundfahrt.

Sie sind als Profi für Highroad, Argos-Shimano und Ag2r gefahren. Bei welchem Team haben Sie sich am wohlsten gefühlt?

Gretsch: HTC-Highroad war ein Ausnahmeteam, ich denke das können alle Beteiligten bestätigen. Es herrschte immer eine super Stimmung und ich hatte immer das Gefühl, dass man in mich vertraut und mir vertraut, was einen als Sportler über seine Grenzen hinauswachsen lässt.

Wie wird es nun bei Ihnen weitergehen?

Gretsch: Ich bin mit mehreren Unternehmen in der Schweiz, auch aus der Radsportbranche, in Kontakt. Dennoch möchte ich mir in Ruhe überlegen, welchen Weg ich in Zukunft einschlagen werde. Bis dahin genieße ich die freie Zeit, die sich mir nach den konsequenten Jahren bietet, um Dinge nachzuholen, die ich in der Zeit als aktiver Profi nicht ausüben konnte.

Können Sie sich vorstellen, zum Beispiel auch nur ein Jahr Auszeit vom Radsport zu nehmen, wie es etwa mal Linus Gerdemann getan hatte?

Gretsch: Man soll ja niemals nie sagen, aber ich bin ein Mensch, der eine Sache richtig oder gar nicht macht, und ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass ich nach einem neu eingeschlagenen Weg nochmal zurück finden werde. Die Zeit wird es zeigen.

Sie waren jahrelang Teil des Pelotons. Wie bewerten Sie die aktuelle Situation des Radsports?

Gretsch: Der Radsport ist insgesamt viel internationaler, aber auch unsicherer geworden. Man kann beobachten, wie immer mehr Spannungen auftreten, Teams um ihre Existenz kämpfen und sie mit rein europäischen Investoren nicht mehr ihre Budgets decken können. Dies führt wiederum zu neuen Interessen und beeinflusst in der Folge auch den Fahrermarkt. Es gibt Jahr für Jahr lange keine klaren Strukturen, sowohl die Größe der Teams als auch die Planung des Rennkalenders war lange Zeit ungewiss. Dies führte ebenso zu Unsicherheiten bei der Team-Zusammenstellung bzw. der Fahrer-Rekrutierung. Insgesamt hat sich einiges verändert, derzeit sehe ich aber nicht wirklich wenig Besserung.

Welchen Menschen haben Sie am meisten zu danken und verdanken?

Gretsch: Da gibt es einige. Ich möchte mich bei allen Personen bedanken, die mich während dieser großartigen Zeit unterstützt und gefördert haben. Allen voran bei meiner Familie, meiner Verlobten und meinen Freunden. Beim RV Elxleben und meinem damaligen Trainer Stephan Hauspurg, die mich von Anfang an begleitet haben. Dem Thüringer Radsportverband und Olympiastützpunkt Thüringen. Meinem früheren Manager Jörg Werner, der mir den Schritt zu den Profis ermöglichte, sowie meinem aktuellen Manager Christian Baumer, der immer ein besonderes Auge auf mich warf, mich so gut es geht unterstützte und zu jeder Zeit für mich da war. Und auch all den unzähligen weiteren Personen, die mir während dieser tollen Erfahrung zur Seite standen.

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