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«Ich muss mir die Freude am Radfahren erhalten»

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Bei den Strassen-Weltmeisterschaften im spanischen Ponferrada verzichtet Cancellara auf den Kampf gegen die Uhr, um sich ganz auf den Titel im Strassenrennen zu konzentrieren. Der Berner leidet in der letzten Runde unter Krämpfen und wird am Ende nur enttäuschender Elfter. Der Traum des Familienmenschen, einmal Strassen-Champion zu werden, hat sich noch nicht erfüllt. (28. September 2014)
Starrer Blick: Fabian Cancellara hat eine Saison mit Erfolgen und Niederlagen hinter sich gebracht. (4. Juli 2014)
Beim Klassiker Mailand–San Remo ist nur der Norweger Alexander Kristoff (v.) schneller als der Berner Radprofi. (23. März 2014)

Fabian Cancellara ist bester Laune. Die freien Wochen nach der WM Ende September in Ponferrada (Sp) haben ihm ­offensichtlich gutgetan. Gesprächig ist der Berner ja meist, wenn er ein Mikrofon vor sich hat. Aber nicht immer in­spiriert, auch Substanzielles von sich zu geben. Nur ganz beiläufig erwähnt er im Gespräch das ungewollte Rencontre, das er auf einer Mountainbike-Ausfahrt mit einem Baum hatte. Der Sturz verhinderte die Teilnahme an ­einem Renn­kriterium in Japan Mitte ­Oktober. «Ich will daraus keine grosse ­Geschichte machen», sagt er, «solche Dinge passieren halt, wenn man nach der Saisonpause wieder anfängt.» Diese ­Woche beginnt für ihn ­offiziell die Saison 2015. Für ­Materialtests hinsichtlich der nächsten Frühjahrs­klassiker fliegt er nach Belgien und anschliessend weiter nach Spanien für zwei Wochen ins Teamtrainingscamp in Calpe.

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